Rückblicke

Neujahrsempfang

Die bunte Mischung soll erhalten bleiben

Die bunte Mischung soll erhalten bleiben

NEUJAHRSEMPFANG Naturfreunde erwarten eine ereignisreiche Zeit / Planungen für Hessentag laufen

RÜSSELSHEIM - Mit heißem Apfelwein, Orangensaft und Sekt begrüßten die Naturfreunde am Sonntag das neue Jahr. Zum Empfang am Naturfreundehaus versammelten sich rund 50 Vereinsmitglieder um das Lagerfeuer. Acht Mitglieder formulierten ihre persönlichen Wünsche für den Verein und das neue Jahr, das sicher auch für den Verein der Rüsselsheimer Naturfreunde ereignisreich werden wird. „Ich wünsche mir, dass die bunte Mischung aus Kultur und politischem Engagement fortgesetzt wird“, sagte Dirk Treber, der auch zur 30. Montags-Demo im Frankfurter Flughafen einlud. (Richtig muss es heißen 200. Montags-Demo!)

Neues Programm für die Kindergruppe

INFOS

Die Rüsselsheimer Naturfreunde haben rund 370 Mitglieder. Weitere Infos zum Verein und zum Freizeit-Programm gibt es im Netz unter: naturfreunde-ruesselsheim.de.... (amm)

Marion Loose, die im „Willkommens-Café“ und auch bei den Planungen zum Hessentag eingebunden ist, wünschte sich Engagement im Bereich der Wohnungssuche für Flüchtlinge. Christian Golka, Leiter der Kindergruppe, merkte an, dass es Spaß mache, die Welt durch Kinderaugen zu sehen und verwies auf das neue Programm der Kindergruppe, die sich 2017 wieder mit Spiel, Spaß und Wissenswertem rund um die Natur beschäftigen wird. Mit dem Zitat „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen“ von Antoine de Saint-Exupéry, wünschte der zweite Vorsitzende und Leiter der Paddelgruppe, Jürgen Schaffner-Möller, den Anwesenden die besten Wünsche für dieses Jahr, während der Seniorenbeauftragte Willi Hamann Zeilen aus John Lennons Lied „Imagine“ zitierte und Knut Ludschoweit seinen Wunsch, die Naturfreunde mögen selbst ihr Haus mehr besuchen, formulierte.

Heike Pockrandt, Vorsitzende der Naturfreunde Rüsselsheim, zeigte sich gespannt, ob es mit der geplanten Teilnahme am Hessentag klappen wird. Der Landesverband der „Naturfreunde“ versuche hier, mehrere Ortsgruppen zu finden, damit eine Teilnahme am größten hessischen Landesfest ermöglicht werden kann, bei dem es dann gelte, den Stand zehn Stunden am Tag besetzt zu lassen. Pockrandt wünschte allen zudem Kraft, Energie und Fantasie für dieses Jahr.

Viel zu berichten hatte der neue Wanderwart Holger Ernst. Für dieses Jahr sind zehn Rundwanderungen zum Thema „Spurensuche – Auf den Spuren der Kelten, Römer und Germanen“ geplant. Dabei werden unter anderem der Donnersberg, der Nibelungensteig, die Saalburg oder auch Worms und Frankfurt erkundet. Einer der Höhepunkte wird der Besuch des Sirona-Bades in Nierstein sein, das zu diesem Zweck seine Pforten öffnen wird.

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